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Noch flossen ein paar Regentröpfchen aus den Wolken; nichtsdestotrotz machte sich eine zehn-köpfige Gruppe auf den Weg vom Haaßehügel, zunächst zur Burg Löwenstein. Unterwegs rissen die Wolken auf und die Sonne blinzelte hindurch. Nach einer guten Stunde erreichten wir Niederurff. Der Anstieg zur Burg, stellenweise bis zu 15% Steigung, war für die Pedelecs kein Problem. In der Jausenstation, unterhalb des Burgfrieds, machten wir Pause mit herrlichem Blick auf Bad Zwesten.

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Mittlerweile waren die Regenwolken verschwunden und wir radelten bei sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein weiter entlang des Gilsa-Radweges zur Burg Jesberg. Dort angekommen, konnten es einige von uns kaum erwarten, den Turm zu erklimmen und den atemberaubendem Panoramablick von dort aus vom Kellerwald bis zum Knüll zu genießen. Bei den Pausen wurden mitgebrachte Früchte aus heimischem Garten angeboten und fanden reißenden Absatz.

Von Jesberg radelten wir weiter über den Gilsa-Radweg bis Densberg. Nun stand der Anstieg zur Burgruine Schönstein bevor; ein sich durch den Wald schlängelnder, etwa zwei Kilometer langer, stetig ansteigender Weg, mit einigen knackigen Zwischenpassagen.

Der Fahrrad-Akku eines Teilnehmers drohte zu schwächeln, so dass das Rad stellenweise geschoben werden musste, um den Anstieg zu meistern. Oben angekommen sollte ein kurzer Blick zur Burgruine genügen, denn wir waren in Zeitverzug; das Mittagessen in der Jausenstation in Sebbeterode wartete auf uns.

Gut gestärkt und mit geladenem Akku machten wir uns von hier aus über Sachsenhausen auf den Nachhauseweg. In leichtem Bergab führte uns der Weg entlang der Katzbach durch das Katzbachtal, ein verschlungener Waldweg mit dichtem Bewuchs links und rechts des Weges, über Frankenhain wieder nach Treysa.

Neun Pedelecs, ein mit Muskelkraft angetriebenes Rad und etwa 750 zu bewältigende Höhenmeter – für die Pedelecs nahezu kein Problem, für den ‚Bio-Radfahrer‘ aber auch nicht. Mit Bravour meisterte er nicht nur die Anstiege, so dass der fehlende Motor kaum zu merken war.

Chapeau.

 

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